Produktsprache – eine kritische Reflexion des Offenbacher Ansatzes
Im Bereich “graue Literatur” sichern wir Literatur, welche nicht klassisch verlegt wurde (und für Designdidaktik hilfreich erscheint). Unter anderem sind dies Lehrveranstaltungsdokumentationen und –skripte, aber auch Texte aus dem Internet.
Der hier besprochene Text ist insofern interessant, weil er den Offenbacher Ansatz, die “Theorie der Produktsprache” als Didaktisches Konzept darstellt.
Erläuterung des Textes auf der Internetsite:
“Die „Theorie der Produktsprache“ ist auch in der neuen Studienstruktur essentieller Beitrag des Studiums und soll auch zukünftig zur international anerkannten eigenständigen Profilierung des Fachbereichs beitragen, wobei die Auseinandersetzung mit der „Mensch-Objekt-Beziehung“ vor dem Hinter-grund globaler technologischer und gesellschaftlicher Veränderungen kontinuierlich weiterentwickelt werden muss.
Der kritische Rückblick auf über 30 Jahre „Offenbacher Ansatz“ wurde von Petra Kellner für die Publikation „Historia del Design, Hrsg. Silvia Fernandez“ die in spanischer und portugiesischer Sprache erscheinen wird, erstellt und wird hier in leicht modifizierter Form wiedergegeben.”
Persönlich empfand ich vor dem Lesen dieses Textes die “Produktsprache” reichlich formalisiert. Dies ist nun anders, zumindest verstehe ich nun den Ansatz dieser Form der Auseinandersetzung mit einem Gestaltungsgegenstand aus didaktischen Überlegungen heraus.
Hier die besprochene Site (Veröffentlichungsdatum unbekannt, letzter Aufruf 6. Januar 2015) und hier als PDF-Ausdruck der Site (PDF–Ausdruck der Website vom 25. Oktober 2013).